Der Welttag des Kampfes gegen HPV: Seien Sie zu Ihrer Reproduktionsgesundheit nicht verantwortungslos
Der 4.März ist der Welttag gegen das HPV-Virus, diese Aktion spezialisiert sich auf die Informiertheit und Prävention gegen die menschlichen Papillomaviren (HPV). Mit diesem Artikel möchten wir gerne darauf hinweisen, dass zwischen dem HPV und der Fruchtbarkeit es einen tatsächlichen Zusammenhang gibt.
Die Welt kämpft gemeinsam gegen HPV
Der Welttag des Kampfes gegen HPV versammelt und motiviert jährlich, Einzelne, Mediziner und unterstützende Gruppen die das Unterbewusstsein unterstützen, dass HPV eine gängige sexuell übertragbare Krankheit ist.
Außer der unterstützenden Impfung, einer frühzeitigen Erkennung der Krankheit und der Edukation, fordert uns dieser Tag dazu auf nachzudenken, wie das HPV unsere Reproduktionsgesundheit beeinflussen kann.
An diesem Tag versuchen verschiedene Organisationen exakte Informationen zu teilen, Mythen zu bekämpfen und die Stigmatisation welche mit HPV in Verbindung gebracht wird, zu vermindern. Unterstützt werden auch offene Interviews mit Einzelnen die somit ermöglichen, die Kontrolle über die eigene sexuelle Gesundheit zu bekommen. Mit all dem hilft dieser proaktive Zugang zur Klärung von Problemen die mit HPV verbunden sein können.
Einfluss von HPV auf die Fruchtbarkeit
Heute wissen wir schon, dass es einen klaren Zusammenhang mit HPV und unserer Fruchtbarkeit gibt, was ein wichtiges Fakt ist, vor allem in der Frage der Reproduktionsgesundheit. Das Virus befällt zwar hauptsächlich die Haut und Schleimhaut, aber hat auch potentiellen Einfluss auf die Fruchtbarkeit selber. HPV kann auch als Warzen an den Genitalien vorkommen, in schweren Fällen kann dieses zur Dysplasie des Gebärmutterhalses oder zur Krebserkrankung führen.
Die Behandlung von diesen Problemen, inklusive von chirurgischen Eingriffen, kann die Fruchtbarkeit tatsächlich negativ beeinflussen. Eine neue Studie deutet tatsächlich an, dass HPV auch Einfluss auf die Spermien des Mannes haben kann. Wenn wir diese Nuancen verstehen, sind wir in der Lage richtige Entscheidungen in Richtung von unserer Reproduktionsgesundheit zu treffen.
Regelmäßige Screenings, proaktive gesundheitliche Vorkehrungen und eine offene Kommunikation mit den Fachpersonal ist die Grundlage dafür, dass wir den Einfluss auf unsere Fruchtbarkeit durch HPV vermeiden.
Die Möglichkeiten der Fruchtbarkeitsbehandlung im Zusammenhang mit HPV
Haben Sie Angst um Ihre Fruchtbarkeit in Verbindung mit HPV? Somit haben wir gleich einige Empfehlung an Sie. Die Grundlage um HPV zu meiden, ist eine Prävention mit Hilfe der Impfung, diese schützt uns vor der möglichen Ausstellung des Virus. Der Organismus ist nicht nur vor einigen Zellen des HPV-Virus geschützt, aber auch die Gesundheit der Reproduktion im Ganzen.
Falls bei Ihnen im Zusammenhang der HPV-Erkrankung schon Probleme mit der Fruchtbarkeit aufgekommen sind, sollten Sie die Möglichkeiten der assistierten Reproduktion in Erwägung ziehen, sei es die in Vitro Fertilisation (IVF) oder die intrauterine Insemination (IUI).
Diese modernen Technologien der Reproduktionsmedizin, geben Hoffnung und Ergebnisse welche maßgeschneidert für die Paare sind, welche eine Familie planen. Der HPV-Welttag sollte uns auch darauf hinweisen, wie groß der Einfluss auf die Fruchtbarkeit von diesem Virus sein kann. Lassen Sie uns somit die Informiertheit unterstützen, normalisieren Sie Gespräche über HPV und achten proaktiv auf Ihre Gesundheit.
Wir in der Unica tun alles dafür, dass wir unsere Patienten beraten, sich für die passendste Behandlungsart zu entscheiden, welche den Erfolg anstrebt.
Der Welttag des Kampfes gegen das HPV-Virus ist für uns nicht nur ein Datum. Wir empfinden es als eine Erinnerung damit wir unsere Gesundheit nicht vergessen, uns an den offenen Diskussionen beteiligen und gemeinsam an der Zukunft arbeiten werden, in der wir mit Hilfe von Prävention und Wissen HPV erfolgreich bekämpfen.