Kann die Umwelt auf die Fertilität Einfluss haben?

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Unsere Gesundheit, vor allem die Fruchtbarkeit ist deutlich durch die Umwelt in der wir leben, beinflusst. Bestimmte Faktoren deren wir auseinandergesetzt sind, können anhand von detailierten Studien tatsächliche schädliche Einflüsse auf die gesunde Fruchtbarkeit haben. In diesem Beitrag werden wir uns mit der Beziehung zwischen der Umwelt und der Fertilität auseinadersetzten und legen Ihnen nahe, welche Faktoren die Chancen auf eine Schwangerschaft beinflussen können. 

Faktoren der Umwelt: welche sind das? 

Faktoren der Umwelt sind äusserliche Einflüsse auf den Gesundheitszustand. Zu denen gehören z.B die Luftverschmutzung oder die Verschmutzung der Gewässer, chemische Wirkstoffe welchen wir ausgestellt sind oder sogar die Ess- und Bewegungsangewohnheiten. Die geografische Lage, Bedingungen des Klimas sowie soziale und wirtschaftliche Gewohnheiten - all dieses kann Einfluss auf die Umwelt haben, welche dann positiv oder negativ unsere Gesundheit beinflussen kann.

Wie kann die Umwelt die Fruchtbarkeit beinflussen?

Faktoren, die direkt einen Einfluss auf den Reproduktionsprozess haben können. Die Beschädigung der Reproduktionsorgane und Hormonaleschäden welche durch die Verunreinigung und der direkten Aussetzung von Toxinen entstehen, können Ihre Chancen auf die Schwangerschaft deutlich verringern. Wenn Sie z.B mit Pestiziden oder ähnlichen Chemikalien in Kontkat kommen, kann das Ihre Ovulation unterbrechen und die Fertilität der Frau verringern. Eine Aussetzung von schweren Eisen kann wiederum eine Abnormalität der Spermien verursachen. 

Faktoren der Umwelt können auch einen indirekten Einfluss auf die Fruchtbarkeit haben. Denn durch die Umwelt können die Chancen auf gesundheitliche Probleme vergrössert sein, welche eine Schwangerschaft erschweren. 

Hauptsächlich sind das auch chemische Stoffe, welche das Hormonalesystem stören können. Diese Stoffe sind mit den Problemen des Immunsystems, des Gehirns, der Reproduktion und der gesunden Entwicklung verbunden.

Zwischen diese chemischen Stoffe welche negativ das hormonale System beinflussen können, gehören hauptsächlich dies fünf Gruppen: 

  • BPA: Einige Beweise zeigen, dass BPA, welche bei der Produktion von Plastik entsteht, einige Lebensmittel oder Getränke kontaminieren können. Deswegen benutzen Sie keine Produkte welche BPA beinhalten, erhitzen Sie kein Plastik, konusmieren Sie weniger konservierte Lebensmittel, versuchen Sie die Lebensmittel mehr in Glasdosen anstatt in Plastikdosen unterzubringen, damit wären die Risiken von BPA wieder geringer. 
  • DDT: DDT war früher ein gängiger Bestandteil von Pestiziden, aber in den 70. oder 20. Jahren war dieses in den USA sogar verboten. Aber trotzdem ist DDT in unserer Umwelt immernoch aufzufinden. Welches z.B einen Wachstum von Spermein mit weiteren Chromozomen verursachen kann, welche natürlich die Gefahr eines Aborts oder anderen Abnormalien in der Entwicklung verursachen können. 
  • Dioxine: Diese verschmutzen Stoffe sind Nebenprodukte von Herstellungsprozessen. Lebensmittel, welche aus der Natur kommen, wie Milchprodukte, Fleisch und zum Teil auch Fisch, stellen die Menschheit Dioxinen aus, welche aus dem Fettgewebe der Tiere kommen.
  • Schweres Metall:  Schweres Metall sind Stoffe, welche sich in der Erde befinden aber eigentlich nicht gefährlich sind. Aber eine übermässige Ausstellung einiger schweren Metalle, wie z.B Blei, Quecksilber oder Kadmium, kann sich schädlich auf die Fruchtbarkeit auswirken. Eine langwiedrige Ausstellung kann auch durch die Manipulation mit diesen Material erfolgen, oder auch wenn Sie z.B mit bleihaltigen Anstrichen häufig in Kontakt kommen. Wenn Ihre Wasserleitung älter ist, sollten Sie in Erwägung ziehen, dass Sie Ihr Wasser auf schwere Metalle testen sollten.
  • Phthalate: Phthalate sind Stoffe welche in Plastik hinzugefügt sind, damit diese Zähigkeit und Flexibilität bekommen, aber zugleich die Härte und Straffzeit erniedrigen. Diese finden Sie in plastik Jalousien, Baumaterialien, Duschvorhängen aber sogar auch in Kabel von Kopfhörern. Einige Arten von Phthalaten sind auch in Kosmetik oder Parfüms zufindne. Damit Sie die Ausstellung von Phthalaten so niedrig wie möglich halten, kaufen Sie Gegenstände welche nicht aus PVC sind und welche als „ohne Parfüm“ oder „ohne Phthalate“ gekennzeichnet sind.

Wie können wir den negativen Einfluss der Umwelt auf die Fruchtbarkeit vermeiden?

Sie können folgende Schritte unternehmen, mit Hilfer welcher Sie die Ausstellung der Faktoren der Umwelt, welche Einfluss auf die Fruchtbarkeit haben können verringern können:

  • Geben Sie auf Ihre Ernährung Acht: Ihr Essensplan sollte reichhaltig an Obst, Gemüse und Cerealien sein, dieses hilf Ihnen das Risiko des Übergewichtes zu reduzieren, welches auch einen Einfluss auf die Fruchtbarkeit hat.
  • Machen Sie regelmässig Sport: Regelmässiger Sport hilf Ihnen nicht nur das Gewicht zu halten sonder auch das Risiko von Gesundheitsproblemen zu lindern, welche auch die Fruchtbarkeit negativ beinflussen können.
  • Erniedrigen Sie die Aussetzung von schädlichen Stoffen und Toxinen: Vermeiden Sie die Nutzung von Pestiziden im Haushalt und im Garten, benutzen Sie anstatt dem, natürliche Mittel.
  • Hören Sie auf zu Rauchen: Es ist bewiesen, dass Männer und Frauen welche Rauchen eine schlechtere Fruchtbarkeit haben. Wenn Sie das Rauchen aufhören, kann das die Chancen auf eine Schwangerschaft positiv beinflussen.
  • Nutzen Sie den Test auf die möglichen Faktoren der Umwelt: Falls Sie Verdacht darauf haben, dass Sie einer zu grossen Ausstellung von negativen Faktoren der Umwelt ausgestellt sind, besprechen Sie mit Ihrem Arzt die Möglichkeit, sich darauf testen zu lassen. 

Der Fakt ist, dass die Umwelt tatsächlichen die Fruchtbarkeit beinflussen kann, dieses ist mit Studien bewiesen. Ihre Chancen auf eine Schwangerschaft und die Geburt eines gesunden Babys, können Sie sich sichern, indem Sie aktiv die Ausstellung von chemischen und anderen Schadstoffen vermeiden. Sowie einen gesunden Lebensstil einhalten und eventuell einen Test durchführen lassen, wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie zu vielen negativen Einflüssen der Umwelt ausgestellt sind.

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