Welche Möglichkeiten gibt es nach einem fehlgeschlagenen Transfer?

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Ein fehlgeschlagener Transfer liegt vor, wenn sich der Embryo nicht einnistet. In diesem Fall stößt der Körper der Frau die Eizelle aus der Gebärmutterschleimhaut aus. Leider ist dies eines der realen Szenarien der IVF, das für Frauen beim ersten Transfer eine besondere Herausforderung darstellt. In den Unica-Kliniken garantieren wir Ihnen jedoch, dass wir jederzeit für Sie da sind und Sie auch in diesen schwierigen Momenten unterstützen.
Ein fehlgeschlagener Transfer kann durch die Qualität der Spermien und/oder des Embryos verursacht werden. Der Arzt prüft die Qualität der Spermien und des Embryos vor dem eigentlichen Transfer. Auch wenn alle gesundheitlichen Faktoren in Ordnung sind, ist es nicht garantiert, dass Sie sofort schwanger werden. Vielmehr spielen auch genetische Faktoren eine Rolle für das Ergebnis des Schwangerschaftstests.
Vor allem die Qualität der Spermien hängt stark von der Genetik ab, da der Spermienkopf DNA enthält. Weist diese DNA irgendwelche Anomalien auf, ist die Funktion der Spermien beeinträchtigt.
Ein weiterer möglicher Grund für einen fehlgeschlagenen Transfer ist eine schwache Gebärmutterschleimhaut.
Einige andere Ursachen für fehlgeschlagene Transfers bleiben uns oft verborgen. Die gute Nachricht ist jedoch, dass ein fehlgeschlagener Transfer nicht bedeutet, dass Sie keine Chance haben, schwanger zu werden - ganz im Gegenteil! Manchmal kann ein fehlgeschlagener Transfer dem Arzt einen Hinweis darauf geben, wo das Problem liegt und wie man es in Zukunft vermeiden kann.
Tag nach der Entnahme der Eizellen in die Gebärmutter der werdenden Mutter übertragen.
Es besteht kein Grund zur Panik oder zum Beginn einer Fruchtbarkeitsbehandlung nach dem ersten erfolglosen Transfer. Schlechte Nachrichten können für Patienten eine gewisse Enttäuschung bedeuten. Aber erfolglose Transfers treten in der Regel gleich zu Beginn der IVF-Behandlung auf, so dass Geduld erforderlich ist.
Wenn Sie bereits mehrere erfolglose Transfers hinter sich haben, ist es ratsam zu prüfen, ob im Körper der Frau alles in Ordnung ist. Deshalb überprüfen die Ärzte die Symmetrie der Gebärmutterhöhle, die Qualität der Schleimhaut oder das mögliche Vorhandensein von Polypen oder anderen Pathologien. Diese könnten dazu führen, dass sich der Embryo nicht in der Gebärmutter festsetzt. Auch immunologische und genetische Ursachen können zu einem Scheitern des Transfers führen.
Die Behandlung kann dann ärztlich verordnete Medikamente, genetische Untersuchungen und Immuntherapie umfassen. Die Patienten haben auch die Möglichkeit der ICSI oder des assistierten Brütens.
Alle diese Techniken stehen Ihnen in den Unica-Kliniken zur Verfügung. Es ist jedoch immer wichtig, dass Sie Ihre Optionen zunächst mit unseren Experten besprechen. Sie können davon ausgehen, dass wir bei Unica immer bestrebt sind, die für Sie am besten geeignete und praktischste Behandlung zu finden, damit Ihr großer Traum wahr wird.

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